diff --git a/README.md b/README.md index ff896ff..d87ad7e 100644 --- a/README.md +++ b/README.md @@ -25,8 +25,15 @@ Für die Ansteuerung des LCD wird `rpi-pico-i2c-lcd` von _T-622_ ([Github](https ### Installation Am einfachsten ist es, mittels [Thonny](https://thonny.org/) die Datei `main.py` sowie den `lib`-Ordner ins Hauptverzichnis des Picos zu kopieren. Auf dem Pico muss natürlich MicroPython installiert sein. Fertig. +# Aufbau +Die zum Aufbau notwendigen Informationen bzw. Dateien befinden sich in diesem Repository. + +Im Verzeichnis _KiCAD_ sind der Schaltplan sowie die Leiterplatte (ich verwende eine einfache 2,54 mm Lochrasterplatine) abgelegt. Im Leiterplatteneditor habe ich im Nutzer.1-Layer ein Gitternetz hinterlegt. Dieses kann man mit ausdrucken und hat somit eine schöne Vorlage für das Löten der Leiterbahnen. + +Im Verzeichnis _FreeCAD_ befindet sich das entsprechende CAD-Projekt sowie die daraus exportierten STL-Dateien, die man im Slicer für den 3D-Drucker importieren kann. + ## Anschließen und Bedienung -**Hinweis:** Aufbau und Betrieb erfolgen auf _eigene Gefahr_! Wir haben es hier mit Netzspannung zu tun, die **gefährlich** ist. +**Hinweis:** Aufbau und Betrieb erfolgen auf _eigene Gefahr_! Wir haben es hier mit Netzspannung zu tun, die **lebensgefährlich** ist. Das Gerät wird über ein microUSB-Kabel mit einem 5V Netzteil, wie man es zum Aufladen von Smartphones verwendet, verbunden. Der Raspberry Pi Pico benötigt sehr wenig Strom, es genügt daher ein "schwaches" Netzteil. Der Euro-Stromstecker kommt an die Steckdose. Damit ist (über ein Relais) das andere Stromkabel, das mit einer Euro-Buchse versehen ist, verbunden. An diese Buchse wiederum kommt die Heizmatte. Das letzte Kabel – in meinem Fall das hellgraue – ist der Temperaturfühler. Dieses muss über eine Bohrung o. ä. in die Gärbox eingeführt werden, so dass eine Temperaturerfassung des Innenraums möglich ist.