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@ -1,12 +1,24 @@
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# Gärbox Manager
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# Gärbox Manager
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Der Gärbox-Manager dient dazu, die Temperatur in einer Styropor-Box konstant auf einer bestimmten Temperatur zu halten, so dass der Sauerteig optimale Bedingungen hat. Er erstmal quasi nur ein Thermostat, wie man ihn auch fertig kaufen kann (z.B. bei ELV). Für mich ist er aber besser bedien- und ablesbar.
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## Hardware
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## Hardware
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tbd
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Der Gerät besteht grob aus folgenden Komponenten:
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- Raspberry Pi Pico
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- Relaismodul für Arduino(SRD-05VDC-SL-C)
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- Temperatursensor DS18B20
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- I²C 16x2 LCD-Display
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- Lochrasterplatine mit einigen elektronischen Bauteilen
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- Gehäuse aus dem 3D-Drucker
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Die Kosten für die Bauteile belaufen sich auf ca. 23 €.
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## Software
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## Software
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tbd
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Die Software ist derzeit noch rudimentär gehalten. Die Temperatur wird perodisch ausgelesen und die Heizmatte entsprechend der Zieltemperatur an- oder ausgeschaltet. Über Interrupts wird auf (drei) Drucktaster reagiert. Dadurch können (derzet) die Zieltemperatur eingestellt sowie die Heizungsregelung (de)aktviert werden.
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### Verwendete Bibliotheken
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### Verwendete Bibliotheken
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Für die Ansteuerung des LCD wird `rpi-pico-i2c-lcd` von _T-622_ ([Github](https://github.com/t-622/rpi-pico-i2c-lcd)) verwendet, das wiederum auf `python_lcd` von _dhylands_ ([Github](https://github.com/dhylands/python_lcd)) basiert. Letzteres steht unter der MIT-Lizenz. `rpi-pico-i2c-lcd` ist ohne Lizenzangabe. Die entspechenden Dateien liegen der Einfachheit halber im _lib_ Unterverzeichnis.
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Für die Ansteuerung des LCD wird `rpi-pico-i2c-lcd` von _T-622_ ([Github](https://github.com/t-622/rpi-pico-i2c-lcd)) verwendet, das wiederum auf `python_lcd` von _dhylands_ ([Github](https://github.com/dhylands/python_lcd)) basiert. Letzteres steht unter der MIT-Lizenz. `rpi-pico-i2c-lcd` ist ohne Lizenzangabe. Die entspechenden Dateien liegen der Einfachheit halber im _lib_ Unterverzeichnis.
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## Bedienung
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## Bedienung
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tbd
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Das Gerät wird über einen microUSB-Kabel mit einem 5V Netzteil (wie man es zum Aufladen von Smartphones verwendet) verbunden. Der Raspberry Pi Pico benötigt sehr wenig Strom, es genügt daher ein "schwaches" Netzteil. Der Euro-Stromstecker kommt an die Steckdose. Damit ist (über ein Relais) das andere Stromkabel, das mit einer Euro-Buchse versehen ist, verbunden. An diese Buchse wiederum kommt die Heizmatte. Das letzte Kabel – in meinem Fall das hellgraue – ist der Temperaturfühler. Dieses muss über eine Bohrung o. ä. in die Gärbox eingeführt werden, so dass eine Temperaturerfassung des Innenraums möglich ist.
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Mit den blauen Tasten stellt man die gewünschte Temperatur ein. Rot schaltet die Heizungssteuerung ein/aus. Ein ">H<" zeigt an, ob gerade geheizt wird.
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