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Martin Brodbeck 2022-05-26 13:38:45 +02:00
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@ -25,8 +25,15 @@ Für die Ansteuerung des LCD wird `rpi-pico-i2c-lcd` von _T-622_ ([Github](https
### Installation
Am einfachsten ist es, mittels [Thonny](https://thonny.org/) die Datei `main.py` sowie den `lib`-Ordner ins Hauptverzichnis des Picos zu kopieren. Auf dem Pico muss natürlich MicroPython installiert sein. Fertig.
# Aufbau
Die zum Aufbau notwendigen Informationen bzw. Dateien befinden sich in diesem Repository.
Im Verzeichnis _KiCAD_ sind der Schaltplan sowie die Leiterplatte (ich verwende eine einfache 2,54 mm Lochrasterplatine) abgelegt. Im Leiterplatteneditor habe ich im Nutzer.1-Layer ein Gitternetz hinterlegt. Dieses kann man mit ausdrucken und hat somit eine schöne Vorlage für das Löten der Leiterbahnen.
Im Verzeichnis _FreeCAD_ befindet sich das entsprechende CAD-Projekt sowie die daraus exportierten STL-Dateien, die man im Slicer für den 3D-Drucker importieren kann.
## Anschließen und Bedienung
**Hinweis:** Aufbau und Betrieb erfolgen auf _eigene Gefahr_! Wir haben es hier mit Netzspannung zu tun, die **gefährlich** ist.
**Hinweis:** Aufbau und Betrieb erfolgen auf _eigene Gefahr_! Wir haben es hier mit Netzspannung zu tun, die **lebensgefährlich** ist.
Das Gerät wird über ein microUSB-Kabel mit einem 5V Netzteil, wie man es zum Aufladen von Smartphones verwendet, verbunden. Der Raspberry Pi Pico benötigt sehr wenig Strom, es genügt daher ein "schwaches" Netzteil. Der Euro-Stromstecker kommt an die Steckdose. Damit ist (über ein Relais) das andere Stromkabel, das mit einer Euro-Buchse versehen ist, verbunden. An diese Buchse wiederum kommt die Heizmatte. Das letzte Kabel in meinem Fall das hellgraue ist der Temperaturfühler. Dieses muss über eine Bohrung o. ä. in die Gärbox eingeführt werden, so dass eine Temperaturerfassung des Innenraums möglich ist.